goDMD – Nutzung der Wifi-Extension

Nachdem das Wifi-Extension Modul installiert wurde muss es natürlich noch konfiguriert werden, damit die goDMD auf das Internet zugreifen kann.

Hierzu bitte das Config Menü aufrufen und alle Menüseiten (mit der “+”-Taste) bis zum Ende durch blättern. Ganz am Ende (Position 23) kommt die Netzwerk-Konfiguration.

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Entwicklungsumgebung für die Firmware einrichten

Aktuell arbeitet nur Steve an der Firmware und den Tools für unsere Uhr. Alles ist aber open-source, also warum nicht mitwirken ?

Ich möchte hier noch mal beschreiben, wie ich meine Entwicklungsumgebung (auf dem MAC) aufgesetzt habe. Dadurch soll die Hürde verrringert werden, wenn sich jemand mit der PIC-Entwicklung und der Uhr im Speziellen beschäftigen möchte.

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Menu mit einer Taste bedienen

Für den Fall, dass die Fernbedienung verloren, nicht zur Hand oder die Batterie leer ist, kann man die goDMD auch mit dem einen Knopf auf dem Controller selbst programmieren.

Der mit dem Pfeil gekennzeichnete Knopf erkennt drei unterschiedlich lange “Haltpinguino-micro-buttonedauern”.

Ganz, ganz lange (länger als 3 Sekunden): geht ins Menü bzw. verlässt es wieder und speichert die Änderungen.

Mittel lange (zwischen 1 und 3 Sekunden): wechselt zum nächsten Menu-Punkt.

Kurz (weniger als 1 Sekunde): geht zur nächsten Einstellungs-Option.

Ist zugegebenermaßen etwas fummelig, vor allem wenn man so große Finger hat wie ich, aber für den Notfall reicht es.

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Selbst-Test aufrufen

Um den Selbsttest aufzurufen muss man direkt nach dem Start den winzigen Button auf dem Controller Board drücken. Dies muss allerdings direkpinguino-micro-buttont in den ersten 2-3 Sekunden nach dem Starten geschehen.

Dann kommt in den Selbsttest Modus und es werden der Reihe nach alle Funktionen der goDMD durchgecheckt:

– Anzeige (LED-Panels)
– Speicherkarte
– Echtzeituhr für Uhrzeit und Datum
– Temperatur-Sensor
– PIR-Sensor (Bewegungsmelder)
– Infrarot-Fernbedienung

Den Selbsttest Modus verlassen geht nur durch einen Neustart: entweder Stecker ziehen oder den anderen kleinen Knopf drücken (rechts ist der Reset-Knopf).

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Tastenbelegung Fernbedienung

Mit der goDMD wird eine kleine Fernbedienung ausgeliefert über die einige Menüfunktionen direkt genutzt werden können.remote-control

Die oberen beiden Tastenreihen steuern die Farben der Uhren Ziffern bzw. der Animation.

CH-, CH und CH+ steuern die Farbe der Animation: rot / grün / amber

PREV, NEXT und PLAY steuern die Farben der Uhren Ziffern: rot / grün / amber.

Änderungen der Farben über die Fernbedienung gelten übrigens nur bis zum nächsten Ausschalten, beim Einschalten gelten wieder die Farben die im Menü gewählt wurden.

Für das Einstellungsmenü nutzt man die Taste “EQ” zum Betreten bzw. Verlassen des Menüs.

PLUS springt einen Menü-Eintrag weiter und MINUS ändert die jeweilige Menü-Einstellung.

“0” wechselt zur der nächsten Schriftart.

“7” / “8” regeln die Helligkeit hoch und runter.

Speichern muss meine seine Einstellungen nicht, beim Verlassen des Menü werden die Einstellungen automatisch gesichert.

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Technische Dokumentation

In diesem Artikel sind Verweise auf die wichtigsten technischen Dokumenten und die Quellcodes verlinkt.

Tastencodes für die IR-Fernbedienung

https://github.com/sker65/goDMD/blob/master/doc/receiver.pdf

Debug-Image

Wenn ein Debug Image auf der goDMD läuft (bis auf weiteres der Default), dann kann man mit einem USB-Kabel während des Betriebs einen “seriellen Monitor” öffnen:

Einfach das USB-Kabel im laufenden Betrieb mit dem Rechner verbinden, dann ein Terminalprogramm öffnen.

Unter Linux geht das z.B. so:

sr@lifebook:~$ miniterm.py /dev/ttyACM0 
--- Miniterm on /dev/ttyACM0: 9600,8,N,1 ---
--- Quit: Ctrl+] | Menu: Ctrl+T | Help: Ctrl+T followed by Ctrl+H ---
name: mm2
cycles: 1
hold: 0
clockFrom: 19591
small: 0, front: 0, x: 24, y: 3
refreshDelay: 100
fsk: 16
number of frames: 18
name: mm5
cycles: 1
hold: 0
clockFrom: 64716
small: 1, front: 1, x: 90, y: 20

Unter Linux ist das Terminal immer unter /dev/ttyACM* (0 oder 1) zu finden.

Unter Windows ist unter Umständen ein Treiber erforderlich und man muss mal schauen, welcher COM-Port beim Einstecken des USB Kabels eingebunden wird.

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go DMD – Animationen aufnehmen mit VisualPinball

Eine sehr einfache Möglichkeit eigene Animationen zu erstellen, die sehr realistisch sind, ist einfach einen “echten” klassischen Flipper zu spielen mit VisualPinball.

Für VisualPinball gibt es viele Tische die “klassischen” Hersteller wie Williams, Sega, Data East und anderen. Neben der Optik und der Ballphysik, die von VisualPinball simuliert wird, kommt VPinMame ins Spiel, um das originalgetreue Regelwerk der jeweiligen Flipper abzubilden. Weiterlesen

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go DMD – Dateien auf der SD Karte

Filesystem

Die SD Card sollte mit FAT16 oder FAT32 formatiert sein und maximal 2GB gross sein. Sie kann durch Verwendung des FAT Filesystems mit jedem Computer Linux oder Windows beschrieben werden.

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go DMD – Config Menü

Aufbau des Menüs

Das Menü ist als Liste auf gebaut. Zu jeder Einstellung gibt es zwei oder mehr Auswahlmöglichkeiten

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go DMD – Eigene Animationen erstellen

Erstellen eigener Animationen

Das Tool lädt standardmässig eine Steuerdatei mit Namen „animations.properties“. Diese befindet sich im gleichen Verzeichnis wie das Programm selber.

Die Datei ist gemäss des Java Standards für Property Dateien aufgebaut, d.h. Zeilen fangen mit „Namen“ oder Keys an, dann kommt ein Gleichheitszeichen „=“ gefolgt von einem Wert.

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